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Präkambrium & Paläozoikum |
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2 Milliarden Jahre alte Steine: Stromatolithen-Gestein - „Mary Ellen Jasper“. Jaspis, Hornstein und Hämatit (vererzt). Präkambrium; frühes Proterozoikum (Biwabik Iron Formation). Mesabi Range, Nord-Minnesota/USA. Alter ca. 2 bis 1,8 Milliarden Jahre - eines der ältesten bekannten Fossilien. Dunkelrote Grundmasse mit Collenia-Strukturen (Stromatolithe) bzw. Bruch-Strukturen. Sehr sauber verarbeitete Cabochons; 5,2 x 3,8 x 0,7 cm. Bitte bei Bestellung Bild-Nummer des gewünschten Stücks angeben! Einzelstücke. Je € 65.- |
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Baicalia sp. Stromatolithe. Stenium (spätes Mesoproterozoikum); absolutes Alter etwa 1 Milliarde Jahre. Provinz Hunan/China. Dünn geschnittene feingeschliffene Scheiben. Bitte bei Bestellung Bild-Nummer des gewünschten Stücks angeben! Selten. Baicalia 3: Ca. 5 x 2,5 cm. Baicalia 5: Ca. 5 x 3 cm. |
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Shungit (Schungit, Schungit-Kohle, Inostranzeff'sches Schungit; Algenkohle). Präkambrisches Algen-Gestein, entstanden vor mehr als 600 Millionen Jahren aus Sapropel (Faulschlamm) mit dem vermutlichen Ausgangsmaterial Meer-Algen. Von der Typus-Lokalität: Onega-See, Region Shunga, Karelien/Russland. Exakt geschliffene matt polierte Pyramiden, Kantenlänge 4 cm, Höhe ca. 2,5 cm. Selten. |
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Bettonolithus chamberlaini (ELLES, 1940). Trilobit. Mittelordoviz; Unterllanvirn. Klassische Lokalität: Gilwern Hill b. Builth Weells, Powys/Wales. Gestrecktes Exemplar, Länge ca. 1,2 cm, mit erhaltener Siebplatte; auf Platte ca. 5 x 3 cm. (BettoGil) |
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Pseudogygites latimarginatus (HALL, 1847). Trilobiten-Pygidium. Ordnung Ptychopariida, Unterordnung Asaphina, Überfamilie Asaphacea, Familie Asaphidae. Mittelordoviz; Lindsay Formation (Collingwood Member). Delphi Point bei Craigleith zwischen Collingwood und Thornbury, Lake Huron, Ontario/Kanada. Bisher nur aus dem Ordoviz von Kanada bekannte Gattung. Pygidium-Breite ca. 6 cm, auf Gestein ca. 16 x 10 cm. Gut erkennbar die Terrassen-Linien. |
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Orthoceras sp. Orthoconer Nautilide. Ordoviz. Geschiebefund vom Hvide Klint, Mön/Dänemark. Fund in den frühen 1980er Jahren. Stark von der Brandung abgeschliffenes Gehäuse mit gut erkennbarer Siphonalröhre. Etwa 9 x 5,5 x 4 cm. Ein Handschmeichler-Fossil. |
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Erbenochile cf. erbeni (ALBERTI, 1981). Trolobit (relativ seltene Art). Unterdevon; Oberems (Timrhanrhart Formation). Djebel Gara el Zguilma, S Foum Zguid/Marokko. Panzer geklappt, komplett; auf wenig Gestein. Cephalon-Breite 2,1 cm; Wangenstacheln fehlen. Selten. |
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Mucrospirifer thedfordensis (SHIMER & GRABAU, 1902). Spriferide Brachiopoden. Mitteldevon; Hamilton Group (Widder Shale). Hungry Hollow, Arkona, Ontario/Canada. Lots mit je 3 zwar unpräparierten, aber hervorragend erhaltenen Exemplaren; einfach zu präparieren. Größe gestaffelt von 2,5 bis 3,5 cm. |
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Siphonophyllia cylindrica SCOULER in M'Coy, 1844. Polierte Einzelkorallen-Querschnitte. Mittleres Unterkarbon (Obervisé; Brigantian Glencar Limestone Formation). Strandfunde vom Streedagh Point, Sligo County/Nordost-Irland. Selten – Fossilien aus Irland sind rar. Sipho 1: Durchmesser 6,4 cm; Endstück. Sipho 3: Durchmesser 5,7 cm; Endstück. Sipho 4: Durchmesser 6,6 cm. Sipho 5: Durchmesser 6,4 cm.
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cf. Dadoxylon. Kieselholz. Perm/Rotliegend. Kiesgrube bei Hirschfeld östlich Leipzig/Sachsen. Fund 2006. Postdiagenetisch abgerolltes Stammstück; polierte Fläche ca. 15 x 7 cm x 2 cm. Fund 2006. |
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Kieselholz mit schöner Zeichnung. Perm. Feldfund von Ramholz (Weiler im Ortsteil Vollmerz der Stadt Schlüchtern/Hessen). Polierte Fläche ca. 14 x 9 cm, Dicke etwa 5 cm. |
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Trias |
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Hoernesia socialis (SCHLOTHEIM, 1823). Lehrbuch-Fossil. Muschel. Mitteltrias; Hauptmuschelkalk. Veitshöchheim, Unterfranken. Etwa 6,5 cm. (Hoernes 2) |
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Paralepidotus dorsalis (KNER, 1866). Fisch der Caturidae. Abguss. Einer der in den mittleren 1970er und in den 1980er Jahren von der Franckh'schen Verlagshandlung in Stuttgart („Kosmos“) hergestellten hochqualitätigen Fossil-Abgüsse. Der Abguss stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit – direkt oder von einem anderen Abguss - von einem Original in der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie. Das Original ist im „Mergus Fossilien Atlas Fische“ von K. A. Frickhinger, 1991 (S. 428) abgebildet. Frickhinger bemerkt dazu: „Obere Trias von Adnet, Hallein, Österreich“. Ob in Adnet jemals die Fischmergel abgebaut wurden, ist uns unbekannt. Die aktuellen Fundstellen liegen in Schichten der Obertrias (Nor; Fischmergel, Seefelder Schichten im Hauptdolomit-Komplex) im Wiestal bei Hallein/Salzburg; früher fand man die Fauna auch bei Seefeld in Tirol, woher das Münchner Original vermutlich stammt. |
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Halorella amphitoma (BRONN, 1832). Brachiopoden-Kalk, einseitig geschliffen und poliert. Obertrias; Nor. Scheiblingkogel, Tennengebirge, Salzburg/Österreich. Schlifffläche mit angeschliffenen Brachiopoden-Gehäusen (helle Calcitausfüllung der ehemaligen Hohlräume) in rotem Sediment; polierte Fläche ca. 11 x 7 cm. Besonderheit: Geologische Wasserwaagen (Geopetalgefüge = Kontaktbereich Sediment/Calcitausfüllung in den Gehäusen). (Halo 2) Selten. |
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Cotham Marble („Landscape Marble“). Stromatolithen-Bildungen. Auf basalen Laminiten sitzende dichte Mikromatten, worauf die typischen baum- und buschartigen Gebilde des „Cotham Marble“ sitzen; ein berühmtes, aber relativ seltenes Gestein, das offenbar anstehend nicht existiert; gesägt aus Rollsteinen. Obertrias; Rhaet (Pennarth Group, Cotham Member). Klassisches Fungebiet: Umgebung von Bristol, Avon/England. Polierte Scheibe, ca. 19,5 x 10,5 cm. |
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Unterjura |
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Amaltheus stokesi (J. SOWERBY, 1818). Leitammonit. Unterjura; Oberpliensbach (Stokesi-Zone; Eype Nodule Bed, Eype Clay. Klassische Lokalität: Kliff unterhalb Thorncombe Beacon W Eype Mouth, Dorsetküste/Südengland. Durchmesser 11,2 cm; 1/5 = Wohnkammer; rückseitig mit wenig Gestein. |
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Pleuroceras sp. Ammonit. Unterjura; Oberpliensbach (Spinatum-Zone; Quenstedts Schwarzjura delta 2). Tongrube bei Buttenheim S Bamberg, Oberfranken. Schliffpräparat; beide Hälten der geschnittenen Konkretion. Durchmessser des Ammoniten 3,4 cm. Besonderheit: Füllung der Phragmokon-Kammern mit klarem Calcit, in dem man gut die Anwachsstellen der Septen erkennen kann. Außenschalen-Bruch mit Sediment-Füllung am Ende des Phragmokons. |
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Pseudolioceras lythense (YOUNG & BIRD, 12828). Ammonit. Unterjura; Untertoarc (Whitby Mudstone Formation; Bifrons-Zone). Küste NW Whitby, Yorkshire/England. Ammonit 6,3 cm; in Konkretions-Schale; sehr schönes weitgehend beschaltes Exemplar. |
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Phylloceras heterophyllum (J. SOWERBY, 1820) mit Dactyliocras sp. . Ammoniten. Unterjura; Untertoarc (Schwarzjura epsilon; Falcifer-Zone). Altdorf b. Nürnberg, Franken/Bayern. Aus den berühmten Laibsteinen („Zweier“) der Frankenalb. Durchmesser 3 und 2 cm; Phylloceras juvenil, mit honiggelb calcitisiertem Phragmokon und dunkler Wohnkammer; auf wenig Gestein. |
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Cleviceras elegans (J. SOWERBY, 1815) Ammonit. Unterjura; Untertoarc (Schwarzjura epsilon; Falcifer-Zone). Klassische Lokalität: Altdorf b. Nürnberg, Franken/Bayern. Aus den berühmten Laibsteinen („Zweier“) der Frankenalb. Durchmesser 8,5 cm, mit mehreren aufsitzenden Muscheln der Art Pseudomytiloides dubius (J. de C. SOWERBY, 1829) ; auf dreiseitig gesägtem Gestein ca. 16 x 16 cm. Einzelstück. € 38.- |
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Haugia cf. variabilis (ORBIGNY). Leitammonit. Unterjura; Obertoarc ( Variabilis -Zone). Thouars, Dép. Deux-Sèvres/F. Durchmesser 11 cm; rückseitig nicht präpariert; partielle Kielerhaltung. (Thou 05) |
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Mitteljura |
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Leioceras opalinum (REINECKE, 1818), Leitammonit , und P. torulosum (SCHÜBLER in Zieten, 1831) . Mitteljura; Unteraalen (Braunjura alpha; Opalinum-Zone). Klassische Lokalität: Ehemalige Ziegeleitongrube Heiningen b. Göppingen, Schwäbische Alb/Württemberg. L. opalinum: Weitgehend weißschaliger Phragmokon; Durchmesser 3 cm. - P. torulosum (SCHÜBLER in Zieten, 1831) : Phragmokon; Durchmesser 3,1 cm. Einzelangebot. |
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Ludwigia (Pseudographoceras) umbilicata S. S. BUCKMAN, 1899. Ammonit. Mitteljura; Oberaalen (Inferior Oolite; Murchisonae-Zone). Klassische Lokalität: , Isle of Skye/Schottland. Durchmesser 7,2 cm; Wohnkammer 2/3 des letzten Umgangs; teilweise mit Schalen-Erhaltung. Rechtsseitige Anomalie kurz vor Umgangs-Ende. |
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Nenoticidaris mercieri (LAMBERT, 1933). Seeigel. Mitteljura; Bajoc. Provinz Boulemane, Region Fès-Boulemane, Mittlerer Atlas/Zentral-Marokko. Komplette Coronen, allseitig frei, ausgezeichnete Präparation. Igel 04: Durchmesser 2,4 cm. € 22.- Igel 06: Durchmesser 2,1 cm. € 19.- Igel 07: Durchmesser 3,5 cm. € 34.- Igel 08: Durchmesser 3,1 cm. € 31.- |
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Lopha (Actinostreon) marshi (J. SOWERBY, 1812). “Hahnenkamm-Auster”. Mitteljura; Bajoc. Fagnon, Dép. Ardennes. Gesammelt 1988. Ca. 8 cm; komplette Klappe. |
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Parkinsonia acris WETZEL, 1911. Ammonit; Makrokonch. Mitteljura; Oberbajoc (Parkinsoni-Zone). Bretteville-s-Odon SW Caen, Dép. Calvados, Normandie/Frankreich. Gehäuse komplett erhalten mit formfolgend frei präpariertem Mundrand; Durchmesser 15,5 cm; Phragmokon weitgehend beschalt; rückseitig nicht präpariert und etwas lückenhaft; geklebt. (Park155) |
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Parkinsonia parkinsoni (SOWERBY, 1821). Leitammonit. Mitteljura; Oberbajoc (Sengenthal-Formation; Parkinsoni-Zone; Quenstedts Braunjura delta). Klassische Lokalität: Sengenthal/Winnberg bei Neumarkt in der Oberpfalz/Bayern. Altfund von 1984. Schalenerhaltung; 8,4 cm; geklebt; rückseitig nicht freipräpaiert. |
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Macrocephalites cf. madagascariensis LEMOINE, 1910. Ammonit. „Goldschnecke“; einer der berühmten golden oxidierten verkiesten Ammoniten der nördlichen Frankenalb. Mitteljura; Untercallov (Ornatenton; Braunjura zeta; Herveyi-Zone). Klassische Lokalität: Staffelberg südlich Staffelstein, Oberfranken/Bayern. Altfund aus den 1970er Jahren; stabil. Durchmesser 3,4 cm. |
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Homoeoplanulites cf. furculus (NEUMAYR, 1871). Ammonit. Mitteljura; Untercallov. Klassische Lokalität: Pamproux, Dép. Deux-Sèvres, bei St. Maixent-l'Ecole, SW von Poitiers/Westfrankreich. Durchmesser 21 cm; Nabel nicht freipräpariert; rückseitig korrodiert. Mit linksseitig erhaltenem Mundrand; im Mündungsberreich sitzt ein kleines „Hecticoceras“. |
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Pseudaganides cf. franconicus (OPPEL, 1865). Nautilide. Mitteljura; Untercallov. Klassische Lokalität: Pamproux, Dép. Deux-Sèvres, bei St. Maixent-l'Ecole, SW von Poitiers/Westfrankreich. Altfund aus den 1980er Jahren. Durchmesser 5,5 cm; auf Gestein (beim Bergen gelöst und wieder aufgesetzt); Venter-Bereich ergänzt. |
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Reineckeia anceps (REINECKE, 1818). Ammonit. Mitteljura; Untercallov (Herveyi-Zone). Klassische Lokalität: Pamproux, Dép. Deux-Sèvres, bei St. Maixent-l'Ecole, SW von Poitiers/Westfrankreich. Durchmesser ca. 8 cm; schöne Dornen; auf Gestein mit gesägter Standfläche. |
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Reineckeia cf. stuebeli (STEINMANN, 1881), zusammen mit Hecticoceras (Lunuloceras) cf. gigas (BORNE, 1891). Ammoniten. Mitteljura; Untercallov (Herveyi-Zone). Klassische Lokalität: Pamproux, Dép. Deux-Sèvres, bei St. Maixent-l'Ecole, SW von Poitiers/Westfrankreich. Fund 1986. Durchmesser ca. 4,3 und 3,8 cm; auf Gestein ca. 7x 7 x 5 cm; mit gesägter Standfläche. |
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Indosphinctes (Elatmites) cf. cheyensis (PETITCLERC, 1915). Mikrokonch mit Apophyse. Mitteljura; Mittelcallov (Jason-Zone, Medea-Subzone). Steinbruch Moulin à Vent bei Pamproux, Poitou/Westfrankreich. Durchmesser 7,7 cm, auf Gestein 13 x 9 cm; mit gesägtem Standsockel. Funddatum 1996. |
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Rehmannia (Loczyceras) cf. segestana (GEMMELARO, 1872). Mikrokonch mit wohlerhaltenem Ohr (rechtsseitig erhalten). Mitteljura; Mittelcallov ( Jason -Zone). Exoudun, Dép. Deux-Sèvres/Westfrankreich. Komplettes Gehäuse; Durchmesser 10,8 cm; Phragmokon calcitisiert; rechtsseitig teilweise aufgebrochen. Einzelstück. € 38.- |
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Hecticoceras (Chanasia) cf. bannense ELMI, 1967. Ammonit. Mitteljura; Mittelcallov (Coronatum-Zone). Montreuil-Bellay S Saumur, Dép. Maine-et-Loire/F. Durchmesser 10,2 cm; b eidseitig frei präpariert. Phragmokon calcitisch erhalten mit der für die Fundgegend typischen Grünfärbung. |
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Peltoceras cf. schroederi PRIESER, 1937. Ammonit. Mitteljura; Oberes Untercallov. St. Laon bei Loudun, Dép. Vienne/Frankreich. Durchmesser 7,2 cm. |
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Zugokosmoceras jason (REINECKE, 1818). Leitammoniten. Mitteljura; Mittelcallov (Jason-Zone). Oka b. Elatma/Russland. Beidseitig frei; alle mit aufgetragener Registrierungs-Nummer (vermutlich) des Geologischen Dienstes von Russland. Scharf gezeichnete Steinkerne mit Schalenresten. Im Zuge der Fossil-Importe in den 1980er Jahren aus Russland gekommen. ZugKos 2: 2,3 cm. € 13.- ZugKos 3: 2,5 cm. € 13.- |
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Hibolithes semihastatus rotundus (QUENSTEDT, 1848). Belemniten-Rostren. Mitteljura, Callov (Ornatenton; Braunjura zeta). Sengenthal/Winnberg b. Neumarkt/Opf./Bayern. Vollkommen freipräparierte keulenförmige Rostren; Klebestellen. Semirot 1: 7,8 cm. Semirot 2: 10,1 cm. Semirot 3: 10,5 cm. Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2020): Sengenthal – früher und heute: Hommage an eine Klassische Fundstelle. Oder: Der Verlust einer guten Fossil-Fundstelle für „normale“ Sammler. - Online-Magazin Leitfossil.de; Fundstellen; 15.1.2020; 47 S., 111 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2020. |
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Oberjura |
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Hibolithes hastatus MONTFORT, 1808. Belemniten-Rostrum; möglicherweise eine neue Unterart. Oberjura, Mitteloxford. Umgebung von Pamproux b. St. Maixent-l'Ecole, Dép. Deux-Sèvres, Region Poitou-Charente/Frankreich. Bitte bei Bestellung Nummer des gewünschten Stücks angeben: HibPamp 1 (9,9 cm) – HibPamp 2 (10,2 cm) – HibPamp 3 (9,3 cm). |
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Divisosphinctes besairiei COLLIGNON, 1959. Ammoniten. Oberjura; Mitteloxford. Sakaraha ca. 100 km NW Toliara (früher Tuléar), Provinz Toliara/Südmadagaskar. Weitestgehende weiße Schalenerhaltung; beidseitig freipräpariert; Mümndungen nicht geschliffen. Diviso 1: Durchmesser 9 cm. € 32.- Diviso 2: Durchmesser 6,8 cm. € 24.- |
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Kranaosphinctes (Pachyplanulites) cf. mahabobokensis COLLIGNON, 1959. Ammonit. Oberjura; Mitteloxford. Sakaraha ca. 100 km NW Toliara (früher Tuléar), Provinz Toliaro/Südmadagaskar. Durchmesser 8,3 cm; Mündung quer abgeschliffen (das war früher Export-Voraussetzung); weitgehend weißschalig, beidseitig frei präpariert. |
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Solenopora jurassica BROWN, 1894. Rotalge (Rhodophyceae). Oberjura; Oxford (Rauracische Fazies). Wasigny unweit Rethel, Dép. Ardennes/Frankreich. Geschlagenes Handstück mit deutlicher Rot-Grau-Bänderung; ca. 6,5 x 7 x 2 cm. Die leichte Rosafärbung geht zurück auf Substanzen, die eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einem erst kürzlich entdeckten Antibiotikum aufweisen, wie man aktuell publizierten Forschungs-Ergebnissen entnehmen kann [WOLKENSTEIN et al. 2015; siehe auch Leitfossil.de: Antibiotika-ähnliche Substanzen aus der Jura-Zeit (Thomas Richter; 22.10.2015; 2 S, 1 Abb.)]. Selten. |
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Solenopora jurassica BROWN, 1894. Rotalge (Rhodophyceae). Oberjura; Oxford (Rauracische Fazies). Wasigny unweit Rethel, Dép. Ardennes/Frankreich. Aufgeschnitten mit poliertem Querschnitt mit deutlicher Rose-Grau-Bänderung; ca. 6,5 x 3 x 4,5 cm. Die leichte Rosafärbung geht zurück auf Substanzen, die eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einem erst kürzlich entdeckten Antibiotikum aufweisen, wie man aktuell publizierten Forschungs-Ergebnissen entnehmen kann [WOLKENSTEIN et al. 2015; siehe auch Leitfossil.de: Antibiotika-ähnliche Substanzen aus der Jura-Zeit (Thomas Richter; 22.10.2015; 2 S, 1 Abb.)]. Selten. |
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Hemicidaris intermedia (FLEMING, 1828). Unpräpariert. Seeigel. Oberjura; Oxford (rauracische Fazies). Klassische Lokalität: Novion Porcien, Dép. Ardennes/Frankreich. Komplettes Gehäuse; Durchmesser 3 cm; mit wenig weichem Kalkgestein. |
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Hemicidaris intermedia (FLEMING, 1828). Seeigel. Oberjura; Mitteloxford (Günsberg-Schichten). Klassische Lokalität: Péry- Reuchenette N Bienne, Kanton Bern/Schweiz. Komplette Corona; Durchmesser 3,5 cm; Apikal-Schild erhalten; vollkommen frei präpariert; mehrere Stachelwarzen fehlen. |
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Stomechinus perlatus (DESMAREST in Defrance, 1827). Seeigel. Oberjura; Mitteloxford (Günsberg-Schichten). Klassische Lokalität: Péry- Reuchenette N Bienne, Kanton Bern/Schweiz. Komplette Corona, Durchmesser ca. 3,4 cm; Apikal-Schild erhalten; vollkommen frei präpariert. |
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Hibolithes hastatus MONTFORT, 1808 . Belemniten-Rostrum. Oberjura; Unterkimmeridge (Weißjura gamma 1; Platynota-Zone). Steinbruch Endress in Gräfenberg NNE Nürnberg, Frankenalb/Bayern. Rostrum 12,3 cm, mehrfach geklebt; auf Gestein mit geschlagener Standfläche. |
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Hibolithes hastatus MONTFORT, 1808 . Belemniten-Rostrum mit gekammertem Phragmokon; Anschliff. Oberjura; Mittelkimmeridge (Weißjura delta; „Treuchtlinger Marmor“). Gundelsheim b. Treuchtlingen, Frankenalb/Bayern. Rostrum und Phragmokon ca. 19 cm, auf matt polierter Platte ca. 22 x 5 x 1,5 cm; Kanten gefast. |
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Thecosmilia trichotoma EDWARDS & HAIME, 1848. Korallenstock mit etwa 10 Kelchen und einigem Bewuchs (Schwämme, Korallen). Oberjura; unteres Untertithon („Nattheimer Riffschutt-Fazies“). Altfund von klassischer Lokalität: „Rinderberg“ bei Nattheim nahe Heidenheim an der Brenz, Schwäbische Alb (Ostalb)/Württemberg. Höhe 13 cm. (ThecRind) |
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Gecoma carinata (MUENSTER in Goldfuss, 1833). Schlangenstern. Oberjura; unteres Untertithon [Painten-Formation; Zand-Subformation; die Painten-Formation ist altersmäßig etwa den Schichten der Altmühltal-Formation gleichzusetzen (und damit den Solnhofener Plattenkalken im ursprünglichen Sinne; etwa Quenstedts Weißjura zeta 2)]. Stillgelegter Steinbruch bei Zandt knapp 20 Kilometer nördlich von Ingolstadt/Bayern. Spannweite 3 cm; auf Gestein 5 x 4 cm. |
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Procalosoma minor HANDLIRSCH, 1907. Heuschrecke. Oberjura; unteres Untertithon (Altmühltal-Formation; Solnhofener Plattenkalke). Eichstätt, Südliche Frankenalb/Bayern. Insekt maximal 8 cm, auf vierseitig gesägter Platte ca. 13 x 14,5 cm ; rückseitig mit aufgekittetem Aufhänger. Aus alter Sammlung; in den 1960er Jahren gekauft beim Kosmos-Lehrmittelverlag („Franckh-Kosmos, Stuttgart“); bestimmt durch den dortigen Präparator Herrn Ludwig. Verkaufspreis damals 570 DM. (HeuEich) |
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Stromatolithe. Geschliffene und polierte Scheibe mit Stromatolithen auf basalen Stukturen. Oberjura; Obertithon (Münder Mergel, „Münder Formation“). Thüster Berg bei Salzhemmendorf-Thüste SW Gronau/Niedersachsen. Maximal ca. 13 cm, Dicke 0,8 cm. (Thueste) |
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Kreide |
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Crioceratites duvali (LEVEILLE, 1837). Heteromorpher Ammonit. Unterkreide; Hauterive. Staint-André-les-Alpes, Dép. Alpes-de-Haute-Provence/Frankreich. Durchmesser 6,5 cm; auf vierseitig gesägtem Gesteinsblock 8 x 10 x 3 cm; Innenwindungen nur mäßig erhalten. |
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Heteraster peroni (FICHEUR, 1900). Seeigel. Unterkreide; Apt. Mosqueruela, Povinz Teruel/Nordost-Spanien. HetPer1: 3 cm. € 13.- HetPer2: 2,5 cm. € 10.- HetPer3: 2,1 cm. € 10.- HetPer4: 2,1 cm. € 10.- |
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Salenia prestensis (DESOR, 1856). Seeigel. Unterkreide; Apt (Bedoule). Morella la Vella b. Morella, Provinz Castellón/Nordost-Spanien. Komplette Corona; Durchmesser je 1,3 cm. Bitte bei Bestellung Nummer des gewünschten Stücks angeben (SalPrest 1 – SalPrest 2). Einzelstücke. |
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Sinzovia sazonovae WRIGHT, 1996. Ammoniten. In irisierender schokoladebrauner bzw. weißer Schalenerhaltung. Das weiß-silberne Exe mplar ist nur halbkörperlich erhalten, eine Häflte als Hohlform. Die braunen Ammoniten messen 4,5 und 2,3 cm; Konkretion ca. 14,5 x 12,5 x 8 cm. Unterkreide; Apt. Eine der klassischen aufgeschlagenen bituminösen dunklen Kalkkonkretionen, eingelagert in Tonmergel-Sedimente des Wolga-Ufers bei Uljanowsk/Russland. |
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Cleoniceras (Grycia) sp. Medianschnitt durch einen Ammoniten. Unterkreide; Unteralb (Zone des Cleoniceras besairiei ). Betsikiry bei Majunga unweit Mitsingo/Nordwestmadagaskar. Phragmokon; geschnitten und rechtsseitig poliert, linksseitig Schale angeschliffen, Nabel zur Stabiliserung bei der Bearbeitung mit Steinkitt ausgefüllt. Ausgewähltes schönes Stück; Durchmesser ca. 13 cm; mit Wohnkammer-Ansatz. |
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Barroisiceras onilahyense (BASSE, 1947). Ammonit. Oberkreide; Unterconiac. Kaikarivo unweit Tuléar/Südmadagaskar. Leicht golden irisierender Ammonit in Schalenerhaltung; in dieser Qualität seltener bekanntes Material. Die Fundstelle scheint erschöpft zu sein - es kommen keine Ammoniten aus dieser Lagerstätte mehr in den Handel. Durchmesser ca. 7,5 cm; auf Gesteinssockel. |
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Barroisiceras onilahyense (BASSE, 1947). Ammonit. Oberkreide; Unterconiac. Kaikarivo unweit Tuléar/Südmadagaskar. Leicht golden irisierender Ammonit in Schalenerhaltung; in dieser Qualität seltener bekanntes Material. Die Fundstelle scheint erschöpft zu sein - es kommen keine Ammoniten aus dieser Lagerstätte mehr in den Handel. Durchmesser ca. 10 cm; auf Gesteinssockel. |
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Echinocorys sp. Oberkreide; Santon. Olazagutia b. Alasua, Prov. Navarra/Nordspanien. Schale angeschliffen, um den Plattenbau bzw. die Petalodien deutlicher zu zeigen. Ca. 4 cm. |
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Echinocorys cf. scutatus LESKE, 1778. Seeigel. Oberkreide; Santon. Olazagutia b. Alasua, Prov. Navarra/Nordspanien. Mit deutlichen dunklen Silifikations-Ringen. Maximal 4,4 cm. (no. 1 und no. 2) |
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Discoscaphites gulosus (MORTON, 1834). Heteromorpher Ammonit (Scapitidae). Makrokonch. Oberkreide; Maastricht (Pierre Shale Fazies; Fox Hills Formation). Fox Hills, Corson County, South Dakota/USA. Komplettes perfekt erhaltenes Gehäuse mit Schaft, Endhaken und Mündung; beidseitig präpariert; maximal 7,8 cm. Altfund vermutlich aus den 1980er Jahren. |
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Alttertiär |
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Knightia alta (LEIDY, 1873). Fisch der Clupeidae, Clupeifomes. Untereozän; Ypres (Wasatchian; Green River Formation, Fossil Butte Member). Klassische Lokalität: Kemmerer, Lincoln County, Wyoming/USA. Gesammelt 1985. Fisch 8,5 cm auf vierseitig gesägter Platte 11 x 8 cm. |
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Nummulitenkalk. Polierte Platte. Eozän (Ypres). Finestrat b. Villajoyosa, Prov. Alicante/Südspanien. Platte ca. 16 x 9,5 cm; das Gestein besteht aus dichtt gepackten Nummuliten, Alveolinen und sonstigen Foraminiferen. Einzelstück. € 39.- |
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Palaeophis maghrebianus ARAMBOURG, 1952. Schlangen-Wirbel. Eozän; Ypres. Phosphat-Gruben bei Ouled Abdoun/Marokko. Zwei zusammenhängend montierte Wirbel; Länge zusammen ca. 5 cm. Bitte bei Bestellung Bild-Nummer des gewünschten Stückes angeben! Selten. |
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Conoclypus conoideus (LESKE, 1778). Der berühmte „Riesenseeigel“ aus den Alpen. Eozän; Lutet (Fossilschicht). Klassische Lokalität: St. Pankraz bei Nussdorf am Haunsberg, Salzburg/Österreich. Die Fundstelle ist seit langem nicht mehr produktiv; nur selten sind noch Stücke aus alten Sammlungen erhältlich. Komplett erhaltene Corona; Durchmesser ca. 11,7 cm, Höhe ca. 9 cm; allseitig frei präpariert; unterseitige Fehlstelle (Schale ging auf dieser Fläche bei der Bergung verloren) ausgefüllt. (CoCo) Selten. |
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Schnecken aus dem Eozän des Pariser Beckens . Lot mit 7 Arten; insgesamt 22 Exempare. Es handelt sich um Altfunde von den Fundstellen Damery (2 Arten ) und Chapelle-en-Serval (5 Arten). Ausgewählte Exemplare. Größe etwa 1,3 – 3,8 cm. |
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Kieselsandstein-Platte, geschnitten, geschliffen und poliert. Die enthaltenen Fossilien sind kalkschalige Schnecken, vor allem Turmschnecken. Eozän; Barton (Marines; Sable de Mortefontaine). La Chapelle-en-Serval, Dép. Oise/Frankreich. Platte ca. 8,5 x 7,5 x 1 cm. |
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Amaurellina (Crommium) angustata (GRATELOUP, 1827). Schnecke. Unteroligozän = Rupel. Gaas S Dax, Dép. Landes/Frankreich. Gehäusehöhe 6,3 cm; Mundrand teilerhalten. |
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Jungtertiär |
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Viviparus suevicus WENZ, 1919. Süßwasser-Schnecke der Sumpfdeckel-Schnecken (Viviparidae). Untermiozän; Süßbrackwasser-Molasse. Unterkirchberg b. Ulm/Württ. Schneckenhaus (2,8 cm) auf Sandgestein ca. 6 x 6 cm. |
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Viviparus suevicus WENZ, 1919. Süßwasser-Schnecken der Sumpfdeckel-Schnecken (Viviparidae). Untermiozän; Süßbrackwasser-Molasse. Unterkirchberg b. Ulm/Württ. Zwei schalenerhaltene Exemplare, um 2 cm. |
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Xenophora burdigalensis G RATELOUP, 1847. Schnecke („agglutinierend“; sie baut Fremdkörper in die Gehäusenaht an). Unter miozän; Burdigal. Klassische Lokalität: "Le Coquillat" b. Leognan, Dép. Gironde, Aquitaine/Frankreich. Altfunde aus den 1960er Jahren von einem seit vielen Jahren nicht mehr existierender Aufschluss. Mit erhaltenem Mundrand; Basis-Durchmesser 6,5 cm; kleines Schalenfragment geklebt. |
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Brachypotherium cf. brachypus (LARTET, 1837). Rhinozeros-Zahn. Mittelmiozän; Sarmat ( Ob. Süßwassermolasse; mittlere DEHM'sche Serie). Klassische Lokalität: Derching b. Augsburg/Bayern. PM4 links unten; etwa 3,5 x 2 cm; Wurzeln fehlen. (Nas 1) Selten. Einzelstück. € 28.- |
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?Plesiaceratherium sp. Rhinozeros-Zahn. Mittelmiozän; Sarmat ( Ob. Süßwassermolasse; mittlere DEHM'sche Serie). Klassische Lokalität: Derching b. Augsburg/Bayern. Oberkieferzahn; 4 x 3,5 cn; Kaufläche fragmentarisch; Wurzeln fehlen. (Nas 3) |
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Carcharocles megalodon (AGASSIZ, 1843) (syn. Carcharodon megalodon, Procarcharodon m. ). Zahn des berühmten fossilen „Riesenhaies“. Obermiozän (Hawthorne Formation). Myrtle Beach, South Carolina/USA. Schöne und weitgehend komplette Schmelz-Erhaltung; Wurzeln komplett. Maximal 11,7 cm. (MegMyrt 3) |
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Oryctodiplax gypsorum CAVALLO & GALLETTI, 1987. Libellenlarven der Libellulidae. Drei Libellenlarven auf Laminit. Obermiozän (Messin) von Santa Vittoria d'Alba, Piemont/Norditalien. Larven 1, 1,3 und 1,8 cm auf Gestein (Laminit) ca. 12 x 7 cm. (Libell 2) |
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Arcicardium acardo (DESHAYES 1838) (? Arcicardium subacardo ANDRUSSOW, 1907). Muschel der Cardiidae. Unterpliozän. Halbinsel Kertsch, Krim/Ukraine (Russland-kontrolliert). Muschel mit aufgebrochenem Hohlraum, darin viele nadelige bis 2 cm lange Vivianit-Kristalle. Muschel ca. 8,5 x 7.5 cm, auf Gestein ca. 12 x 9 cm. Selten. |
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Tenagodus obtusus (SCHUMACHER, 1817). Schnecke der Siliquariidae, Cerithioidea. Nähe San Gimignano, Toskana/Italien. Sehr gut erhaltene Exemplare dieser bizarren unregelmäßig gewundenen Schnecke. Selten. Tena 1: Mit Spitze und Mündung; 6 cm. Tena 2: Mit Spitze; 5,1 cm. Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2006): Seltene pliozäne Schnecke aus der Toskana: Tenagodus. - Online-Magazin Leitfossil.de, Funde; 16.4.2006; 2 S., 3 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2006. |
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Sinodia gigas (LAMAQRCK, 1818). Muschelklappe; auf Gestein, mit der Schnecke Nassarius (Sphaeronassa) mutabilis (LINNÉ, 1758). Oberpliozän; Piacenza (Sandfazies des „Astiano“). Klassische Lokalität: Monale bei Baldichieri Provinz Asti, Piemont/Nord-Italien. Einzelklappe; 11,2 cm; kleiner Ausbruch am Schalenrand; auf Gesteinssockel („Standstück“). |
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Barbatia mytloides (BROCCHI, 1814). Muschelklappe. Oberpliozän; Piacenza (Sandfazies des „Astiano“). Monale bei Baldichieri Provinz Asti, Piemont/Nord-Italien. Einzelklappe (7,5 cm) auf Gestein ca. 10 x 8 cm. |
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Juglans bergomensis (BALSAMO & CRIVELLI) MASSALONGO. Butternuss. Pliozän; Hauptkies-Serie. Tagebau Hambach, 3. Sohle; bei Jülich, Kölner Bucht/Nordrhein-Westfalen. Komplette Nüsse; Je ca. 3,6 cm. BergoHam: no. 1 – 2 – 3. |
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Triplofusus giganteus (KIENER, 1840) (syn. Pleuroploca gigantea; Hors conch). Oberpliozän; Caloosahatchee Formation. La Belle bei Fort Myers, Florida/USA. Eine der größten bekannten Schneckenarten; sie tritt auch noch rezent im Westatlantik auf, u.a. in amerikanischen Gewässern. Höhe ca. 32 cm; Mündung mit kleinem Abschlag, Spitze abgerollt. Entsprechende Exemplare werden in den USA mit Preisen zwischen 300 und 400 US Dollars gehandelt. |
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Busycon contrarium (CONRAD, 1840). Schnecke mit regulär linksgewundenem Gehäuse. Oberpliozän; Caloosahatchee Formation. La Belle b. Fort Meyers, Florida/USA. Ca. 18 cm; guterhaltene Mündunge und Spitzen. Contra 1: Höhe ca. 20,5 cm. Contra 2: Höhe ca. 22 cm. |
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Siderastrea dalli VAUGHAN, 1919. Korallen. Oberpliozän; Caloosahatchee Formation. La Belle bei Fort Myers, Florida/USA. Das Corallum dieser Art zeigt oft allseitig ausgebildete Polypare ( „Rollkorallen“ ) wie auch das angebotene Stück. Durchmesser 5 cm; allseitig gut erhalten. |
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Manicina areolata (LINNÉ, 1758). „Rosenkoralle“; Korallenstock. Oberpliozän (Caloosahatchee Formation). La Belle b. Fort Myers, Florida/USA. Kompletter Korallenstock; ca 15 x 12 x 8 cm. |
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Mercenaria permagna CONRAD, 1838. Muschel mit Calcit-Kristallen zweier Generationen im Hohlraum. Oberpliozän; Nashua-/Caloosahatchee-Einheit. Berühmte Lokalität: Fort Drum Crystal Mine („Ruck's Pit“), Fort Drum, Okeechobee County, Florida/USA. Ca. 9 cm. |
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Zaria cf. duplicata (LINNÉ). Meeres- Schnecken. Oberpliozän. „Java“. Besonderheit: Gehäuse chalcedonisiert. 1) 8,3 cm. € 19.- 2) 5,7 cm. € 14.- 3) 4,9 cm. € 14.- |
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Cabochons aus Korallenkalk. Miozän. "Solo/Java". Querschliffe durch das Corallum mit schönen blumenartigen "Korallensternen"; Matrix hellgrau bis rötlich. Geschliffen und poliert; klassische ovale Cabochon-Form. Größe jeweile 2,4 x 1,7 cm. CorJava 1 CorJava 3 |
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Encope micropora borealis CLARK, 1946. Scutellider Seeigel („Sanddollar“). Pliozän/Unterpleistozän; Mexiko (vermutlich Nord-Sonora). Durchmesser 8,8 cm. |
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Quartär |
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Cerastoderma edule (LINNÉ, 1758). Essbare Herzmuschel. Ältestpleistozän; Calabriano. Klassische Lokalität: Stirone-Fluss bei San Nicomede unweit Fidenza/Norditalien. Drei doppelklappige Exemplare, gestaffelt von etwa 2,4 bis 3,2 cm. |
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Bos primigenius BOJANUS, 1827. Auerochse. Mittelhand-Knochen (Metacarpus). Quartär; Pleistozön („Eiszeit-Zeitalter“). Kiesgrubenfund von Ginsheim bei Mainz. Stabil; Länge 25,5 Zentimeter. |
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Equus caballus LINNÉ, 1758. Pferd. Mittelfuß-Knochen (Metatarsus). Quartär; Pleistozön („Eiszeit-Zeitalter“). Kiesgrubenfund von Ginsheim bei Mainz. Stabil; Länge 25,5 Zentimeter. |
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Equus caballus LINNÉ, 1758. Pferd. Molar. Quartär. Kiesgrube Schäfer, Biebesheim am Rhein/Hessen. Zahnhöhe 6,3 cm. |
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Megaceros giganteus BLUMENBACH, 1799. („Irischer Riesenhirsch“). Basales Fragment eines Geweih-Astes; Länge 38 cm, Rosetten-Durchmesser ca. 10 cm. Oberpleistozän. Kiesgrube bei Eich nördlich Worms/Rheinland-Pfalz. Konserviert. |
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Ursus spelaeus R0SENMUELLER, 1794. Höhlenbären-Canin. Quartär; Pleistozän (etwa 35 000 Jahre). Altfund aus den 1960er Jahren aus der berühmten „Drachenhöhle“, einer Knochenhöhle bei Mixnitz, Steiermark/Österreich, berühmt gewoirden auch durch Othenio Abels monumentales Werk über die Höhlenbären dieser Lagerstätte. Länge 10 cm; perfekt erhalten. |
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Mammuthus primigenius (BLUMENBACH, 1799). Wirbel-Aufsatz des Wollhaarigen Mammuts. Quartär; Oberpleistozän. Höhe etwa 30 cm. |
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Sus scrofa LINNÉ, 1758. Wildschwein. Unterkiefer-Fragment mit M3 und M2. Rheinüber bei Nordheim. Leg. 19.1.1986. Insgesamt 10 cm. |
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Rezentes |
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Bayerotrochus teramachii ( KURODA, 1955). ( „Perotrochus“ ). Schnecken der Pleurotomariidae. Gedredget aus 380 m Tiefe bei Taiwan. Zwei Exemplare verfügbar, beide mit schöner Farbe; beide mit auf Watte befestigtem in die Mündung eingelegtem Operculum. Terama 1: Durchmesser 11 cm. Kleiner Abschlag am Schlitzband. € 125.- Terama 2: Durchmesser 10 cm. € 125.- |
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Magellania venosa (SOLANDER, 1789). Brachiopode der Terebratulida. Falkland-Inseln, Süd-Atlantik = Typus-Lokalität – von hier stammte Solanders Original. Selten erhältlich von diesem Fundort. Subadultes Exemplar; 4,6 cm; Armgerüst nicht erhalten. |
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Sus scrofa LINNÉ, 1758. Wildschwein. Rezent. Deutschland. Schädel-Skelett eines jugendlichen Tieres (einige Zähne im Durchbruch). Schädellänge ca. 26 cm. Einzelstück. € 85.- |
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Geologische Belege & GeoPaläo-Souvenirs |
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Suevit-Würfel. Impaktit; Rückfall-Brekzie („fallout“) des Grund- und Deckgebirges; das berühmte Riesgestein („Riestrass“) aus dem Impakt-Krater des Nördlinger Rieses (Impakt vor ca. 14,6 Millionen Jahre). Aus dem ehemaligen Suevit-Steinbruch in Otting. Allseitig geschnittener Würfel; Kantenlänge ca. 8 cm. Kleiner Ausbruch an einer Ecke. |
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Eisenmeteorit Muonionalusta. Gruppe IVA, eingestuft als feiner Oktaedrit (0,3 mm). Mineralbestand Kamazit und Taenit. Das Ätzbild zeigt die charakteristischen Widmanstätten'schen Figuren dieser Mineralien. Fall vor rund 800000 Jahren, Erstfund 1906. Das Gesamtgewicht des Falls ist unbekannt, man schätzt es aber auf 4000 Kilogramm. Fundgebiet Muonionalusta/Pajala (weitere Umgebung von Kiruna), Provinz Norbottens, Lappland/Nordschweden. Geätzte Platten (Dicke 1,4 mm) mit schönen Widmanstätten'schen Figuren. Muoni 3) Ca. 5,5 x 5 cm. 21 Gramm. € 65.- Muoni 4) Ca. 5 x 4 cm. 17 Gramm. € 58.- Siehe auch LEITFOSSIL.de: A. E. RICHTER (2007): Ein Muonionalusta zu Weihnachten! – Online-Magazin Leitfossil.de; Geologisches; 27.12.2007; 5 S., 6 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2007. |
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Fulgurite. „Sandfulgurite“. „Blitzröhren“, durch Blitzeinschläge im Wüstensand entstandene Hohlstrukturen, deren Wandungen aus aufgeschmolzenem Quarzsand bestehen. Murzuk, Südsahara/Libyen. FulgMar 1: Länge 6,6 cm. € 28.- FulgMar 2: Länge 14 cm. € 39.- |
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Tiefsee-Gerölle. Geborgen vom Meeresboden aus einer Tiefe von etwa 5000 Metern als „Beifang“ zusammen mit Mangan-Knollen, bei einer Expedition der „Glomar Explorer“ im Jahre 1979; gesammelt im Bereich der Clarion-Clipperton-Bruchzone im Zentral-Pazifik. Sehr selten. Tiefsee 1: 2,9 cm. € 20.- Tiefsee 2: 2,2 cm. € 17.- Tiefsee 3: 2,3 cm. € 17.- (Verkauft) Tiefsee 4: 1,7 cm. € 14.- |
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Lewisian-Gneis. Archaischer Orthogneis. Alter zwischen 3 und 2,7 Milliarden Jahre. Äußere Hebriden ( Nordatlantik-Kraton). Dünne polierte Scheiben ca. 3 x 3 cm. Bitte bei Bestellung Bild-Nummer des gewünschten Stückes angeben! Selten. |
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Polymikte Breccie, Habitus "Preßsack". Polymikte Basalbrekzie der Häringer Schichten (Obereozän), vorwiegend mit Kalk/Dolomit-Komponenten. Kundler Klamm (auch Kundlklamm), in der die Wildschönauer Ache fließt (Tiroler Wildschönau); in der Nähe von Kundl b. Rattenberg/Brixlegg, Kufsteiner Bezirk/Tirol. Polierte Scheibe ca. 18 x 13,5 cm. |
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„Sonntagberger Ruinenmarmor“. Landschaftsstein mit ausdrucksstarken Motiven. Gestein aus Bachlauf am Sonntagberg in Niederösterreich. Beidseitig geschliffen und poliert. Alle Stücke beidseitig poliert. Sonn 01: Ca. 14,5 x 10 cm; ca. 2,5 cm dick. € 34.- Sonn 02: Ca. 9,5 x 5,5 cm; ca. 3 cm dick. € 24.- Sonn 04: Ca. 9 x 4 cm; ca. 1 cm dick. € 18.- Sonn 05: 5,7 x 1,7 cn; ca. 0.8 cm dick. € 16.- Siehe auch Leitfossil.de: G. GRANZER (2014): Landschaftsmarmor aus Niederösterreich. – Online-Magazin Leitfossil.de; Geologisches; 4.7.2014; 6 S., 9 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2014. |
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Stringocephalen-Kalk (mit Brachiopoden-Anschliffen der großwüchsigen Art Stringocephalus cf. obesus GRABAU, 1931). Mitteldevon; Givet (Donggangling Formation). Autonomes Gebiet Guangxi/Süd-China (Fundort ist vermutlich Xiangzhou, Zentral-Guangxi). Es handelt sich um eine geschliffene und hochglänzend polierte Kugel; Durchmesser 4,1 cm. |
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Gold-Flitter („Nuggets). Der Sachwert ist freilich minimal, aber: Es sind Nuggets aus dem „Heart of the Klondike“, nämlich aus der Goldbottom Mine am Goldbottom Creek, einem Zufluss zum Hunter Creeek, der in den Yukon mündet; ca. 15 Kilometer östlich von Dawson City/Alaska. 2 Flitter ca. 1,2 bis 1,4 mm; montiert in einer Mikrozelle. |
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Marienglas (Gips). Obermiozän; Messin. Gegraben am Ufer des Fiume Stura di Demonte westlich von Cherasco, Procincia Cuneo, Region Piemont/Norditalien. Das Aufspalten der dort vorkommenden großen Gipsbildungen erbrachte klare Spaltplatten bzw. - Plättchen („Marienglas“) mit teils nur wenig eingeschlossenen Verunreinigungen durch das Sediment. Klare Marienglas-Spaltscheiben aus diesem Vorkommen, mit kleinen Pflanzenresten. Ca. 10 x 7 x 0,5 cm. |
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„Wave Dolomite“-Cabochons. („Rolling Hills Dolomite”, „Desert Sandstorm”). Tektonisch intensiv überprägter Dolomit. Der Stein stammt aus einem kleinräumigen Vorkommen im Bundesstaat Chihuhua, Mexiko; ein erstes Vorkommen wurde vor längerer Zeit entdeckt, vor kurzem fand man ein zweites „Pocket“. In den USA sehr gesucht als Schmuckstein. Sauber verarbeitete Cabochons im klassischen Stil, in verschiedenen Größen. Wave Cab 12: 2,6 x 1,9 cm. Wave Cab 13: 3,5 x 2,2 cm. Wave Cab 14: 3,5 x 2,2 cm. Siehe hierzu auch Leitfossil.de:A. E. RICHTER (2015): Wave Dolomite. - Online-Magazin Leitfossil.de; Geologisches; 1.11.2015; 3 S., 4 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2015. |
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Wir bieten hier Zusammenstellungen mit mehreren bis vielen Fossilien von verschiedenen Fundorten an. Sie sind teils in Beuteln verpackt wie z.B. Mollusken von klassischen Fundstellen im Pariser Becken (Damery und Chapelle-en-Serval). Teilweise sind es auch Sortimente mit mehr oder weniger bestimmten verschiedenen Arten von bekannten europäischen Fundstellen und aus Florida. Viele der Fossilien sind „Altfunde“, sie wurden also vor vielen Jahren gesammelt, meist im Zeitraum zwischen 1970 und 1990.
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Lots mit jeweils vielen Schnecken einer Art aus dem Eozän des Pariser Beckens Die Fossilien stammen von den klassischen Fundstellen Damery b. Épernay [Eozän; Mittellutet (Calcaire grossier)] und Chapelle-en-Serval S Senlis [Eozän; Barton (Marinesien; Formation de Mortefontaine)]. Die Schnecken wurden nur im Sieb abgeduscht; in manchen Gehäusen steckt noch fossilreicher Sand (Mikrofossilien!). Preis je Schnecken-Lot € 18.- |
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Sycostoma bulbiforme (LAMARCK, 1804). 20 Exemplare, ca. 2,2 – 4 cm. |
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Amaurellina (Crommium) willemeti (DESHAYES). 20 Exemlare, ca. 2 bis 2,8 cm. |
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Melongena (Pugilina) subcarinata (LAMARCK, 1803). 15 Exemplare, ca. 0,8 – 3,5 cm.
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Ptychopotamides cordieri (DESHAYES, 1833). 25 Exemplare, ca. 2,2 – 3,5 cm. |
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Batillaria (Vicinocerithium) pleurotomoides (LAMARCK, 1804). 30 Exemplare, ca. 2,3 – 3 cm. |
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Ampulllella parisiensis (ORBIGNY, 1850). 30 Exemplare, ca. 1,3 – 1,8 cm. |
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Lots mit diversen Fossilien, zusammen gestellt nach Fundgebieten Die im Folgenden gezeigten Stücke sind interessante Fossilien, manchmal Alltägliches, manchmal auch seltenere Stücke, gut geeignet, eigene dortige Aufsammlungen zu ergänzen oder die Fauna bestimmter Fundgebiete kennenzulernen. Die meisten Fossilien sind auf Papptafeln (Bristol-Karton 2 mm) aufgekittet, problemlos abnehmbar. Die Pappscheiben liegen für die Fotografien in Schachteln mit den Innenmaßen 40 x 27 cm, wenn nicht anders angegeben. Die Bestimmungen wurden nicht überprüft. Die Lot-Preise sind relativ niedrig, auch wenn die Summe auf den ersten Blick hoch erscheint. Bei Einzelverkauf der Fossilien wäre vermutlich der fünf- bis zehnfache Erlös zu erwarten. Das wäre allerdings mit sehr viel Arbeit verbunden, weshalb wir lieber diesen Weg gewählt haben. |
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Calvados 1 Knapp 100 Fossilien aus dem Dép. Calvados, von den Fundstellen zwischen Luc- und Lion-sur-Mer (Bathon; Mitteljura) und Villers-sur-Mer (Oxford; Oberjura; von hier nur wenige Stücke). Einzelangebot. € 75.- |
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Calvados 2 |
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Diverses |
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Florida 1 |
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Florida 2 |
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Nattheim |
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Pariser Becken 1 |
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Pariser Becken 2 |
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Touraine 1 |
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Touraine 2 |
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