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Werkzeug & Zubehör Mikro-Zubehör |
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Aktueller Stand März 2021. |
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Bestellungen mit eMail an: a.e.r.fossilien@t-online.de Wir haben keinen Warenkorb - Bestellweg also nur wie hier angegeben. Kleine Bilder anklicken, um Vergrößerungen zu sehen! |
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Kleine „Tertiär-Hacke“. Ein optimal geeignetes Werkzeug mit Spitze und Querschneide für die Arbeit in Lockergesteinen, also in Sanden und gering verfestigten Sandsteinen bzw. Kalkareniten, auch in Tornmergel-Gesteinen. Bequem und leicht mit griffigem Fiberglas-Stiel; Gewicht 500 Gramm. Länge über alles 29,5 cm, Maß von Spitze zu Schneide 27 cm; Kopf eingegossen; Loch am Stielende zur Anbringung einer Trageschlaufe. Je € 29.- |
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Holzschübe. Aus einem maßgefertigten Sammlungsschrank stammend; sehr saubere Schreiner-Arbeit. Gut geeignet zur Einlage von Kleinfossilien; der Bau eines geeigneten Kastens ist handwerklich unbedenklich; durch individuellen Abstand der Auflage-Leisten beim Kastenbau kann die Höhe der einzulegenden Fundstücke beliebig gewählt werden. Außenmaße 42 x 32 x 2 cm, Innenmaße 39,5 x 30,4 cm; Leistenhöhe innen gemessen 1,5 cm. Sets mit je 3 Schüben. Insgesamt verfügbar 7 Sets. |
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Pinzette. Qualitätsprodukt; bestens geeignet zum Greifen und Sortieren von Kleinfossilien. Länge 14,5 cm; rostfrei. |
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Zahnbürste mit längenreduzierten Borsten. Die Wirkung ist wesentlich effizienter als bei normalen Zahnbürsten. Ca. 19 cm; Borstenlänge ca. 6 – 7 mm. |
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Stahlbürste. Dreireihig; zur groben Säuberung von Fossilien. Ca. 28 cm; Holzgriff. |
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Spannfutter aus schwarzem Kunststoff, zum Einsetzen von Werkzeugen mit einem Durchmesser von 2 – 3 mm. Mitgeliefert wird eine Hartmetall-Reissnadel, gut geeignet für feine Präparationsarbeiten. Griff ca. 8,5 cm, Nadel ca. 7 cm. |
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Drahtbürsten (2 Stück;
Durchmesser 2,1 cm) mit einem Mandrelhalter (Schaftdurchmesser
2,35 mm) zum Aufschrauben der Bürstenrädchen. Zum Einspannen
in Minipräpariermaschinen.
Gut geeignet zum groben Freipräparieren entsprechender Fossilien. |
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Fräs-
und Schleifeinsätze für Kleinbohrmaschinen. Für den Zahnarztgebrauch
bestimmte Rosenbohrer und Fräser, in verschiedenen Körnungen, alle neu
und vollkommen ungebraucht. Set mit 15 verschiedenen Einsätzen, in etwa
der Abbildung entsprechend, davon 4 Rosenbohrer, 3 Kronentrenner, der
Rest Diamant-beschichtet. (Regulärer Verkaufspreis ca. 125 €.) |
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Fräs- und Schleifeinsätze für Kleinbohrmaschinen. Schaftdurchmesser
2,3 mm, Werkzeuglänge ca. 4,5 - 5 cm; gebraucht aus Zahntechnikerwerkstatt,
aber noch scharf und für unsere Zwecke vollkommen ausreichend. Set mit
10 verschiedenen Werkzeugen mit Fräsköpfen von klein und fein bis zu groß
und gröber. |
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Tropftrichter.
Zur gezielten Salzsäureätzung mit kleinen Säuremengen. Wird
angewendet bei der partiellen Freilegung von verkieselten Fossilien aus
Kalken, z.B. bei Nattheimer oder Gerstettener Material. Lang-Birnen-förmig,
mit Abtropfspitze, Regulierhahn zur Bestimmung der Durchflussmenge, eingeschliffener
Glasstöpsel; ca. 29 cm. Befestigung am besten an einem Laborstativ mit
einer entsprechenden Klemme. |
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Pinsel. Für
das Auftragen von Einlassmitteln und Fluaten. Borstenbreite am Blech ca.
1 cm, Länge ca. 19 cm. |
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Knochenleim. Gut geeignet zur Konservierung quartärer Knochen – die klassische Methode. Feinkörniges Granulat. Beutel mit 500 Gramm. |
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Ätzkali (KOH) zu Präparationszwecken, in Plättchenform, ca. 1 Liter (etwa 950 Gramm) in bruchsicherem Plastikweithalsgefäss mit Schraubverschluss. |
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Glassockel
(klein) für Fossilmontagen. Optimal geeignet zur aufrechten
Präsentation von kleineren Fossilien; Montage am besten mit klarem Zwei-Komponenten-Kleber
oder (weniger schön) auch mit dauerelastischem Kitt. Saubere Schnittkanten;
76 x 26 mm, Dicke 1 mm (Objektträger-Format). Set mit 20 Stück. |
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Stativ für Einzelobjekte wie Kieselholz-Scheiben, Haigebisse usw., in Form einer Staffelei. Sauber verarbveitet; aus Buchenholz; Einspannweite verstellbar bis zu ca. 31 cm. Standfläche 16 x 13,5 cm. Lieferung in zwei Teilen - Stativ muss in die Standfläche eingeleimt werden. |
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Sismo! Deutschland–Depot für das Low-Budget-Präparationsprogramm für den Dremel Engraver 290! Der Dremel Engraver 290 hat sich gemeinsam mit den von Günter Richter (Wien) entwickelten Präparationsspitzen und Sismo-Mehrnadelköpfen in den letzten Jahren innerhalb der Sammlergemeinde zu einer interessanten und preiswerten Präparations-Alternative vor allem für diejenigen Einsteiger oder Sammler entwickelt, die den Aufwand von Drucklufttechnik scheuen oder sich noch nicht dazu durchringen konnten. Klicken Sie das Bild an, um zum aktuellen Angebot von Günter Richter zu kommen! Es steht in ausführlicher Form - 11 Seiten, 15 Abbildungen - in den "Hinweisen" im Leitfossil.de.
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Mikrozellenplatte
für das russische Forschungs-Binokular MBS-10. Aluminiumscheibe,
passend für die 10-cm-Aussparung des Binokulartisches, mit Rinne für die
Aufnahme einer Mikrozelle 25 x 75 mm (Englisches Format). Beim Arbeiten
wird die gelochte Ausleseschale in der gewohnten Systematik (horizontal
oder senkrecht) reihenweise über den Stativtisch geschoben, die ausgewählten
Mikrofossilien werden durch die Lochung der Ausleseschale unmittelbar
in die darunterliegende Zelle geworfen. Enorme Ausleseerleichterung vor
allem bei kleineren Objekten - kein Aufblicken von den Objektiven mehr! |
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Ohne Abbildung |
Siebgewebe zum Anfertigen von Schlämmsieben. 3 Stücke Drahtgewebe, je ca. 25 x 30
cm; Sieböffnungen 1,0 mm (Draht 0,5 mm), 0,5 mm (Draht 0,25 mm) und
0,2 mm (Draht 0,13 mm). |
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Stanzeisen, 10 mm. Zum Stanzen von Karton-Punkten zum
Einkleben in Mikrozellen. Massive Bauart; Stahl mit geriffeltem Griffbereich.
Länge 9,3 cm. |
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Mikro-Streuer. Gut geeignet zum gleichmäßigen Einstreuen von Auslese-Gut in die Schale. Glas 7,2 x 2,5 cm, mit Messing-Schraubdeckel; Lochgröße 1,2 mm – funktioniert auch als Fraktionierung der Streuprobe– die größeren Partikel bleiben im Glas. |
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Ausleseschale,
gelocht. Schweres Zinkblech, schwarze Pulverlackierung, 11,8
x 7,8 cm, mit 60 kraterartig hochgewölbten Löchern im 1-Zentimeter-Raster,
Lochdurchmesser 2 mm. Optimale Ausleseschale, den handelsüblichen Schalen
durch den größeren Lochdurchmesser überlegen. |
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Unterschale
zur Ausleseschale, ungelocht. Schweres Zinkblech, schwarze Pulverlackierung,
11,1 x 7,1 cm. Die Ausleseschale wird in die Unterschale eingestellt (verklemmungsfrei,
jedoch verrückungssicher); Lichter Abstand Ausleseschale - Unterschale
ca. 3 mm. Alle ausgelesenen und durch die Löcher der Oberschale geworfenen
Objekte fallen in die Unterschale und können nach Beendigung der Arbeit
sofort problemlos sortiert und schließlich umgelagert werden. |
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Die rationellste aller Mikrozellen: Die Ryck-Zelle! Schweineteuer, aber saugut! |
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Die Ryck-Zellen sind optimal geeignet zur Unterbringung von Klein- und Mikrofossilien. Die Verteilung der Objekte in die einzelnen Zellen ermöglicht eine klare und jederzeit wieder veränderbare Trennung nach Formen. Entnahme oder Austausch einzelner Stücke ist vollkommen problemlos. Keine statische Aufladung! Durch die Beschränkung auf Aluminium und Glas als Werkstoffe unterbleibt die lästige bei allen Kunststoffzellen mehr oder weniger stark auftretende statische Aufladung. Es hängen also niemals Objekte am Deckglas. Mit Hilfe dieser Zellen ist eine schnelle, einfache und problemlose Sortierung aller Sammelstücke möglich. Die Erstellung kompletter Lagerstättenübersichten ist im Gegensatz zu den relativ mühsam herstellbaren Klebepräparaten ("Plummer-Zelle") hier einfach und zeitsparend durchführbar. Die Erfassung ganzer Faunenkomplexe auf kleinstem Raum ist ohne großen Zeitaufwand möglich: Die Stücke müssen nur einsortiert werden. Im Vergleich zur konventionellen Unterbringung in Einloch-Kunststoffzellen wird aber auch viel Geld gespart. Extremfall: Um die in einer 52-Loch-Zelle unterbringbare Fauna zu selektieren, benötigt man 52 Einloch-Zellen. Und man spart sehr viel Platz nur eine Zelle statt 52 Zellen! Eine Einschränkung allerdings besteht: Sehr kleine Objekte unter ca. 0,2 mm können unter den Rand der Lochplatte rutschen. Für derartig kleines Material also sind die Ryck-Zellen nicht geeignet. |
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10-Loch-Zelle mit schwarzem Untergrund (Ausgleichsplatte), gefüllt mit Schnecken, Seestern-, Schlangenstern- und Seeigelteilen aus dem Bathon des Calvados. |
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Die Bauteile: |
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Zellen mit Glasboden: |
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Zwei montierte Glasbodenzellen mit 4 bzw. 10 Löchern. |
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Zwei
gefüllte Ryck-Zellen, einmal (rechts) mit weißem Einleger (= Kartonstreifen)
und einmal mit schwarzem Boden (= unterlagernde Ausgleichsplatte). |
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Die Einzelteile: a) Rahmen
(76,5 x 28,5 x 11 mm), Der Komplex Ausgleichsplatte(n), Kartoneinlage, Lochplatte und Deckglas wird als Block in den Rahmen geschoben. Die Lochplatte hat einen breiteren einseitigen Rand zum Aufkleben des Etiketts, wenn man oberseitig etikettieren oder numerieren will. Folgende Modelle sind lieferbar: 1) 52
(4 x 13) Rundlöcher, 2 mm tief, Lochdurchmesser 4 mm Farbe der Bodenplatte: Standard ist schwarz; wahlweise mit eingeklebter weißer Papier-Einlage. Etikettierung: Die Praxis hat ergeben, dass man am besten kleine Selbstklebetiketten nimmt und auf die Unterseite klebt. Bei Zellen mit Glasboden ist man zur Etikettierung auf den breiteren Rand der oberen Schmalseite angewiesen. Preise: Eine einzelne Zelle €
7.50 |
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